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Erster Wirtschaftsbericht der Stadtgemeinde Judenburg

Montag, 17. Januar 2005
Im Rahmen der Bürgerversammlung am 13. Jänner 2005 wurde der erste Wirtschaftsbericht der Stadtgemeinde Judenburg präsentiert. Die Kurzfassung des Berichts stellt auf 20 Seiten in groben Zügen die Geschichte der Judenburger Wirtschaft, die Entwicklung von Handel, Gewerbe und freien Berufen, Banken, Tourismus und Verkehr sowie die Rolle der Stadtgemeinde als Arbeitgeber, Investor und bei Wirtschaftsförderung und Betriebsansiedlungen dar. 
Der Wirtschaftsbericht der Stadtgemeinde Judenburg entstand auf Anregung des damaligen Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses, 2. Vizebgm. Ing. Wolfgang Toperczer. Ziel des Berichtes sollte sein, einen Überblick über die Entwicklung der Judenburger Wirtschaft zu geben und mittels einer Bestandsaufnahme zu zeigen, dass Judenburg trotz der spürbaren Konkurrenz im Handel durch die Arena am Waldfeld auf wirtschaftlich starken Beinen steht. 
Der Bericht wurde erstellt von Dr. Franz Bachmann und Mag. Gerrit Sonnleitner (historischer Teil bis 1980), Mag. Bernd Saurugg und Ing. Wolfgang Toperczer (1980 bis heute), Dr. Wolfgang Weineiss und Hannes Dolleschall (Stadtgemeinde Judenburg als Wirtschaftsfaktor). Die Wirtschaftsdaten wurden vom statistischen Amt der Stadtgemeinde erhoben.
Der Bericht zeigt, dass eine Depression angesichts der Schwierigkeiten des Handels in den vergangenen Jahren unnötig ist: 
Die Stadt Judenburg bietet mehr als 5.650 Menschen Arbeit. Die größten Arbeitgeber in Judenburg sind das LKH mit ca. 600 Bediensteten, die Stahl Judenburg GmbH mit ca. 400 Angestellten und die Stadtgemeinde und Stadtwerke mit je mehr als 200 MitarbeiterInnen. Ca. 240 Arbeitsplätze befinden sich im Industrie- und Gewerbegebiet Judenburg-Nord, und Judenburg-West hat sich zu einem Zentrum von Handel und Dienstleistungen entwickelt. Betriebserweiterungen und Neuniederlassungen zeigen die Stärke dieser beiden Gebiete. Momentan ist auch ein erfreulicher Boom in der Stahlindustrie zu verzeichnen. Die Absiedlung einiger Betriebe in die Arena am Waldfeld konnte durch die Eröffnung neuer Geschäfte und die Erweiterung und Spezialisierung bestehender Betriebe ausgeglichen werden. 
All diese Entwicklungen geben Grund zur Zuversicht, und die Installierung der Stadtentwicklungsgesellschaft stellt zusammen mit der Innenstadtgestaltung und dem Stadtturmprojekt einen weiteren wichtigen Schritt hin zu einer starken, konkurrenzfähigen Innenstadt und Wirtschaft dar.
Wirtschaftsbericht 2004
Wirtschaftsbericht 2004 pdf
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