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Faschingsnarrenpreise für Kannibullen und Muh-Kuh

Freitag, 18. Februar 2005
37 Gruppen sorgten beim großen Judenburger Faschingsumzug trotz eisiger Kälte für gute Laune und Begeisterung unter den Zuschauenden. Am 14. Februar wurde im Gemeinderatssitzungssaal der Stadtgemeinde die Wertung der Jury (Doris Heider, Klothilde Längauer, Walter Rysavy, Bgm. a.D. Peter Schlacher, Fritz Diechler, DI HR Elfriede Kapfenberger-Pigl, Horst Gföller, Mag. Mag.(FH) Gerfried Wanker, Franz Rodeghiero) bekannt gegeben. 
Unter den zehn Großgruppen machten die "Kannibullen" des Gendarmeriepostens Judenburg den ersten Platz. Zweite wurde die Dachdeckerei Steinbauer mit "DJ Ötzi & seinen Schoko-Girls", auf den dritten Platz segelten die Piraten der Stadtgemeinde Judenburg. Der Bauernhof der Raiffeisenbank Judenburg kam auf den vierten Platz, und die Wikinger von Marianne Galler aus Möderbrugg wurden fünfte.
Zum Sieger unter den Kleingruppen wurde Walter Dorfer mit seiner "Muh-Kuh" gekürt. Zweiter wurde der Monstereinkaufswagen von Franz Auer. Die Venezianischen Masken der Familie Pichler kamen auf Platz drei, und die Rollende Theke erreichte den vierten Platz. 
Unter den Kindergruppen wurden keine Preise vergeben, sondern alle Kinder werden zu einer Sondervorstellung ins Judenburger Kino eingeladen.
Bgm. Grete Gruber dankte allen Mitwirkenden und den OrganisatorInnen Didi Wallner, Renate Slama und Erich Mlakar, der schon seit 1970 bei der Organisation jedes Umzugs mitwirkt. Der Dank des Faschingskomitees gilt allen Sponsoren: der Stadtgemeinde Judenburg, dem Stadtmarketing, Tourismusverband und Wirtschaftsforum Judenburg sowie den Firmen Gratzl, Sorger und Merkur; der Firma Mayer-Transporte für die kostenlose Zurverfügungstellung des Komiteewagens und den Firmen Art of Colours und Ferenc Hottya für dessen Gestaltung. Dank gebührt weiters den Mitarbeitern des Städtischen Bauhofes für ihre Hilfe bei der Vorbereitung sowie Kurt Schagerl und Egbert Heider für das Aufstellen des Umzugs. Besonderer Dank gilt auch den Einsatzorganisationen: Insp. Veit vom Gendarmerieposten Judenburg für die Regelung des Verkehrs, der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Judenburg für die Brandschutz-Feuerwache, der Betriebsfeuerwehr Judenburg für die Absperrtätigkeit bei den Straßensperren und dem Roten Kreuz für die Bereitschaft.
So sehen sie ungeschminkt aus: die "Kannibullen" des Gendarmeriepostens Judenburg
So sehen sie ungeschminkt aus: die "Kannibullen" des Gendarmeriepostens Judenburg. Foto: Söllradl
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