Sechs Oskars für die Judenburger Wirtschaft
Freitag, 25. Februar 2005
Am Mittwoch, dem 23. Februar, wurde in der Wirtschaftskammer Judenburg erstmals der Wirtschaftsoskar "Goldener Turm von Judenburg" verliehen. 17 Betriebe hatten sich beworben, und laut Jury-Sprecher Wolfgang Pfister hätten alle eine Auszeichnung verdient, aber es konnte nur sechs Sieger geben. Bgm. Grete Gruber skizzierte in ihrer Begrüßungsansprache kurz Werdegang und Intention des Wirtschaftsoskars: Entstanden aus der Idee des damaligen Wirtschaftsausschuss-Obmanns Dr. Franz Bachmann, erarbeitet im Wirtschaftsforum (Mag. Valerie Odelga, Heinz Mitteregger) und rasch zur Realisierung gebracht im Wirtschaftsausschuss, soll der Wirtschaftsoskar alle drei Jahre vergeben werden und ein Zeichen der Anerkennung an die Judenburger Betriebe sein, die die wirtschaftliche Stärke Judenburgs nach außen hin zeigen. 5.700 Arbeitsplätze in der Stadt und gesunde Betriebe, die Judenburg lebendig und herzeigbar machen, machen deutlich, dass es unangebracht ist, von einer "Krisenregion" zu sprechen. Der Preis hat aber nicht nur einen ideellen Wert, sondern umfasst auch Werbeseiten in den Stadtnachrichten und Sendeminuten im Kanal 3.
Aus den 17 eingelangten Bewerbungen wählte eine Jury, bestehend aus Wolfgang Pfister, Dietmar Ceh, Peter Scheriau, Gerhard Schabernig und Uwe Surtmann, den Siegerbetrieb in den Sparten Handel, Dienstleistung, Tourismus und Gastronomie, industrielle und industrieähnliche Betriebe, "Start-up des Jahres" und "Betrieb mit den freundlichsten MitarbeiterInnen" (für Handwerk gab es keine Bewerbung). Die Jury hatte dabei die Qual der Wahl, denn die Preiskriterien "klares Bekenntnis zum Zukunftsstandort Judenburg", "kreative und innovative Geschäftsführung", "soziales und gesellschaftliches Engagement", "Steigerung des Bekanntheitsgrades des Wirtschaftsstandortes Judenburg", "Verbesserung des Images der Stadt und der BürgerInnen nach innen und außen" sowie "besonderer Mut bei der Betriebsgründung" und "Bedeutung der Gründung dieses Betriebes für Judenburg" für das Start-up des Jahres wurden von fast allen Betrieben erfüllt. Schließlich wurden die Firmen AUTOfairtrieb Handels GmbH (Handel), Kosmetikstudio Andrea Bassetti (Dienstleistung), Sport aktiv Tennis- und Kletterhalle (Tourismus und Gastronomie), Stahl Judenburg GmbH (industrielle und industrieähnliche Betriebe) und Modeboutique Sissy Leitner (Start-up des Jahres und Betrieb mit den freundlichsten MitarbeiterInnen) mit dem Oskar für die entsprechenden Sparten ausgezeichnet.
Stellvertretend für alle PreisträgerInnen hielt der kaufmännische Geschäftsführer der Stahl Judenburg GmbH., Mag. Ewald Thaller, die "Siegerrede". Er skizzierte kurz die Erfolgsgeschichte der Stahl Judenburg GmbH, dankte der Gemeinde für ihre Initiative und hob die große Bedeutung des Mitarbeiterpotenzials, des Umfeldes und der guten Zusammenarbeit mit der Kommune für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hervor.
Die Preisverleihung wurde von den Flötistinnen Tanja Klug und Julia Neuper vom AMV Stadtkapelle Judenburg musikalisch umrahmt und klang mit einem Buffet aus.
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