Judenburg ist < standortattraktive Gemeinde 2006 >
Montag, 15. Januar 2007
Gesucht war: ein "attraktiver, familiärer, charmanter, gastfreundlicher und konkurrenzfähiger Wohn-, Arbeits- und Unternehmensstandort". Fündig wurde man unter anderem in Judenburg, das sich seit 10. Jänner 2007 stolz "standortattraktive Gemeinde 2006" nennen darf. "Man", das ist das Steirische Volksbildungswerk, das mit Unterstützung des Landes Steiermark den steirischen Gemeindewettbewerb "Zukunftsgemeinde Steiermark 2006" ausgeschrieben hat.55 Gemeinden folgten der Einladung und präsentierten ihr integriertes Standortmarketing: Was wird getan, um die Gemeinde für Bevölkerung, Gäste und Wirtschaft attraktiv zu machen? Mit welchem Konzept schafft man einen Ort zum Wohlfühlen und ermöglicht man eine innovative und zukunftsfähige Entwicklung für die Gemeinde und die Region?
In der Kategorie der Gemeinden über 3.000 Einwohner schaffte es Judenburg, die mit VertreterInnen aus Steiermärkischer Landesregierung, Gemeinde- und Städtebund und Bildungsorganisationen besetzte Jury zu überzeugen und vor sieben anderen Städten, darunter Kapfenberg, Deutschlandsberg, Hartberg und Fürstenfeld, den ersten Platz zu belegen. Am 10.1.2007 fand im Weißen Saal der Grazer Burg die feierliche Preisverleihung statt. In der Begründung des Jury-Entscheids wurden die Anstrengungen Judenburgs im Umweltschutz und die Bemühungen um mehr Bürgerbeteilung (Zukunftskonferenz u.a.) besonders hervorgehoben. Zusätzlich zu den bisherigen Leistungen laufen in beiden Bereichen mit "e5" und "treffpunkt:beteiligung – Wir gestalten mit!" gerade neue Projekte an. Weiters ausschlaggebend für den Sieg Judenburgs waren das Engagement der Gemeinde für die Jugend (Ferienpass, Jugendbeirat, Jugendzentrum, Streetworker), das Freizeit- und Kulturangebot, Konzepte zur Vermarktung Judenburgs ("Historische Blumenstadt", Judenburger Gulden etc.) und innovative und mutige private Neugründungen in der Stadt, wie der Sternenturm und das Ideum. Die Auszeichnung führt deutlich vor Augen, über welches Potenzial Judenburg verfügt und dass die vereinten Bemühungen von Gemeinde, Wirtschaft und engagierten BürgerInnen Judenburg wirklich zu einer Gemeinde mit Zukunft machen. Bgm. Grete Gruber konnte von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer und Präs. Prof. Kurt Jungwirth als Obmann des Steir. Volksbildungswerkes neben einer Urkunde und einer Trophäe auch einen Gutschein für einen Ginkgobaum entgegennehmen – ein einzigartiger Baum für eine einzigartige Stadt mit einzigartigen Ideen.

v.l.n.r.: Präs. Prof. Kurt Jungwirth (Steir. Volksbildungswerk), Bgm. Grete Gruber und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer (Foto: Stadtgemeinde, Volkar)
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