Drittes Energiespar-e für die e5-Gemeinde Judenburg!
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Mit Fernwärme und Co. schafft Judenburg 60,3 % und
bekommt auch den European Energy Award.
Seit 2006 ist Judenburg Mitglied der steirischen e5-Gemeinden, die eine Vorreiterrolle beim Energiesparen und Klimaschutz einnehmen und sich für ihre Maßnahmen regelmäßig zertifizieren lassen. Heuer konnte sich Judenburg von zwei auf drei von fünf möglichen „e"s verbessern und seine Zielerreichung von 42 auf 60,3 % steigern.
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Am 7. Oktober 2010 fand in Graz die große Auszeichnungsveranstaltung derjenigen steirischen e5-Gemeinden statt, die im heurigen Jahr zur Zertifizierung geschritten waren. Judenburg hat sich zum zweiten Mal der externen Bewertung durch eine Auditorin und eine namhafte Kommission unterzogen. Für einen Erfüllungsgrad von 60,3 % bei den möglichen Maßnahmen wurde die Stadt mit drei von fünf erreichbaren „e"s belohnt und schrammte damit knapp am vierten „e" ab 62,5 % vorbei. Mit drei „e"s wird einer Gemeinde auch der European Energy Award verliehen.
Gegenüber der ersten Auditierung 2008 konnte sich Judenburg um fast 20 % und ein „e" verbessern. Bürgermeisterin Grete Gruber macht dafür die konsequente Umsetzung von Projekten in den letzten 20 Jahren verantwortlich, denn schon 1990 wurde ein eigenes Energiekonzept mit konkreten Zielen festgeschrieben.
Die Bewertungskommission fand vor allem die gerade errichtete Biomassefernwärme für die Innenstadt, die Energiebuchhaltung bei den öffentlichen Gebäuden und die Wärmedämmung aller öffentlichen Wohngebäude bemerkenswert. Genauso herausragend sind u.a. die Maßnahmen im Verkehrsbereich zur Unterstützung bewusster Mobilität und die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, Schulen und der Wirtschaft. Mit verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung von Umweltschutz und Energiesparen sind seit 25 Jahren Umweltausschuss und Umweltreferat, etwas, das nicht jede Gemeinde hat. Mit seiner langjährigen Erfahrung spielte Judenburg auch Geburtshelfer beim e5-Beitritt von Mürzzuschlag und Liezen.
Neben Judenburg wurden auch Zwaring-Pöls und Deutschfeistritz (e), Mürzzuschlag (ee) sowie Lödersdorf und Raabau (eee) ausgezeichnet. Der Energiebeauftragte des Landes Steiermark Wolfgang Jilek überreichte gemeinsam mit Gerhard Ulz vom LandesEnergieVerein Steiermark die 13 „e"s und lobte das hohe Engagement der sechs Preisträger: „Die e5-Gemeinden sind Überzeugungstäter. Viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind möglich ohne dicke Geldbörse, dafür arbeiten Politik und Verwaltung eng zusammen und beziehen die BürgerInnen intensiv mit ein."
Das Judenburger e5-Team mit Bürgermeisterin Grete Gruber freut sich über drei „e".
Gegenüber der ersten Auditierung 2008 konnte sich Judenburg um fast 20 % und ein „e" verbessern. Bürgermeisterin Grete Gruber macht dafür die konsequente Umsetzung von Projekten in den letzten 20 Jahren verantwortlich, denn schon 1990 wurde ein eigenes Energiekonzept mit konkreten Zielen festgeschrieben.
Die Bewertungskommission fand vor allem die gerade errichtete Biomassefernwärme für die Innenstadt, die Energiebuchhaltung bei den öffentlichen Gebäuden und die Wärmedämmung aller öffentlichen Wohngebäude bemerkenswert. Genauso herausragend sind u.a. die Maßnahmen im Verkehrsbereich zur Unterstützung bewusster Mobilität und die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, Schulen und der Wirtschaft. Mit verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung von Umweltschutz und Energiesparen sind seit 25 Jahren Umweltausschuss und Umweltreferat, etwas, das nicht jede Gemeinde hat. Mit seiner langjährigen Erfahrung spielte Judenburg auch Geburtshelfer beim e5-Beitritt von Mürzzuschlag und Liezen.
Neben Judenburg wurden auch Zwaring-Pöls und Deutschfeistritz (e), Mürzzuschlag (ee) sowie Lödersdorf und Raabau (eee) ausgezeichnet. Der Energiebeauftragte des Landes Steiermark Wolfgang Jilek überreichte gemeinsam mit Gerhard Ulz vom LandesEnergieVerein Steiermark die 13 „e"s und lobte das hohe Engagement der sechs Preisträger: „Die e5-Gemeinden sind Überzeugungstäter. Viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind möglich ohne dicke Geldbörse, dafür arbeiten Politik und Verwaltung eng zusammen und beziehen die BürgerInnen intensiv mit ein."
Das Judenburger e5-Team mit Bürgermeisterin Grete Gruber freut sich über drei „e".
v.l.n.r.: Auditorin DI (FH) Monika Bischof, DI Josef Bärnthaler, Horst Schrittwieser, Mag. Armin Kanduth, STR Dr. Franz Bachmann, Mag. Eva Volkar (mit dem ersten „e5-Baby" David Kreiter), Margit Maurer, Ing. Christian Moser, Helfried Kreiter, Bgm. Grete Gruber, Landesenergiebeauftragter DI Wolfgang Jilek, Gerhard Ulz (Geschäftsführer LandesEnergieVerein); Foto (LandesEnergieVerein, Werner Krug)
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