Junge Ideen für den Klimaschutz
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Judenburger Schüler bei der Douzelage-Jugendkonferenz in Oxelösund
In den Sommerferien bot sich einer Schülerdelegation des BG/BRG Judenburg, bestehend aus Andrea Haid, Eva Schöttl, Lucas Oppeneiger und Florian Uhl, die Möglichkeit, unter der Leitung von Prof. Mag Franca Exner-Zangrando an einer Jugend-Klimakonferenz in Schweden teilzunehmen. Die Veranstaltung wurde von der EU über das Städtebündnis Douzelage gefördert, dessen Mitglied neben der Stadtgemeinde Judenburg auch der Veranstaltungsort Oxelösund ist.
Zu Beginn des Meetings stellten die einzelnen Delegationen ihre vorbereiteten Eingangsstatements dar. Die weitere Aufgabenstellung für die rund 65 Schüler aus 13 Nationen und deren Betreuer vor Ort bestand dann darin, einzelne Teilbereiche der Problematik des weltweiten Klimawandels in Arbeitsgruppen zu diskutieren und jeweils ein Papier zu erarbeiten, welches in den Schlussbericht Eingang fand. Dabei wurde vor allem angestrebt, regional umsetzbare Lösungen für die gemeinsam definierten Problemfelder zu finden. Es ist geplant, diesen Schlussbericht beim nächsten Klimagipfel der UN in Kopenhagen zu präsentieren. Angesichts der unterschiedlichsten Herkunft der teilnehmenden Schüler stellten sich die jeweils aus dem Klimawandel resultierenden Probleme zwar weitgehend vergleichbar dar, ergaben sich aber unterschiedliche Präferenzen für mögliche Lösungen. Nicht nur im Rahmen der Arbeit, sondern vor allem auch bei den gemeinsamen Freizeitaktivitäten konnten die Schüler beim Kontakt mit den Kommilitonen als positiven Nebeneffekt ihre Englischkenntnisse perfektionieren.
Herzlicher Dank gilt den Organisatoren, die den Schülern in der kurzen Zeit auch ein paar Eindrücke von Schweden bieten konnten. So standen zum Beispiel neben einem Besuch von Stockholm der Nyköpinger Karneval, eine Kanufahrt und eine militärische Festungsanlage aus dem "Kalten Krieg" auf dem Programm.
Wenn sich die Veranstaltung auch ein freundlicheres Wetter verdient hätte, nahmen die Schüler umso mehr die Möglichkeiten wahr, Bekanntschaften zu knüpfen. Alle Teilnehmer kehrten um einige Erfahrungen reicher und in der Hoffnung nach Hause zurück, dass die erarbeiteten Strategien zur Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels weitestgehend umgesetzt werden können.

Andrea Haid, Eva Schöttl, Lucas Oppeneiger und Florian Uhl mit Prof. Mag Franca Exner-Zangrando (links)
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Zu Beginn des Meetings stellten die einzelnen Delegationen ihre vorbereiteten Eingangsstatements dar. Die weitere Aufgabenstellung für die rund 65 Schüler aus 13 Nationen und deren Betreuer vor Ort bestand dann darin, einzelne Teilbereiche der Problematik des weltweiten Klimawandels in Arbeitsgruppen zu diskutieren und jeweils ein Papier zu erarbeiten, welches in den Schlussbericht Eingang fand. Dabei wurde vor allem angestrebt, regional umsetzbare Lösungen für die gemeinsam definierten Problemfelder zu finden. Es ist geplant, diesen Schlussbericht beim nächsten Klimagipfel der UN in Kopenhagen zu präsentieren. Angesichts der unterschiedlichsten Herkunft der teilnehmenden Schüler stellten sich die jeweils aus dem Klimawandel resultierenden Probleme zwar weitgehend vergleichbar dar, ergaben sich aber unterschiedliche Präferenzen für mögliche Lösungen. Nicht nur im Rahmen der Arbeit, sondern vor allem auch bei den gemeinsamen Freizeitaktivitäten konnten die Schüler beim Kontakt mit den Kommilitonen als positiven Nebeneffekt ihre Englischkenntnisse perfektionieren.
Herzlicher Dank gilt den Organisatoren, die den Schülern in der kurzen Zeit auch ein paar Eindrücke von Schweden bieten konnten. So standen zum Beispiel neben einem Besuch von Stockholm der Nyköpinger Karneval, eine Kanufahrt und eine militärische Festungsanlage aus dem "Kalten Krieg" auf dem Programm.
Wenn sich die Veranstaltung auch ein freundlicheres Wetter verdient hätte, nahmen die Schüler umso mehr die Möglichkeiten wahr, Bekanntschaften zu knüpfen. Alle Teilnehmer kehrten um einige Erfahrungen reicher und in der Hoffnung nach Hause zurück, dass die erarbeiteten Strategien zur Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels weitestgehend umgesetzt werden können.

Andrea Haid, Eva Schöttl, Lucas Oppeneiger und Florian Uhl mit Prof. Mag Franca Exner-Zangrando (links)
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A- 8750 Judenburg
Hauptplatz 1
Tel.: +43 3572 83141
Fax: +43 3572 83141 222
E-Mail: post@judenburg.gv.at
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